Kulturbrücke mit Herz, eine Emotionale Zeitreise mit Dr. Aglaia Karatza-Meents
Am 12.02.2025 fand ein inspirierender Literaturabend statt, der sich mit den Themen Migration und Identität auseinandersetzte, basierend auf dem Buch „Migrationsbewegungen, Migrationsschicksale“ von Dr. Aglaia Karatza-Meents. Die Veranstaltung zog ein interessiertes Publikum an, das sich für die komplexen Geschichten und Erfahrungen von Migranten und Migrantinnen begeisterte.
Die Autorin, Dr. Aglaia Karatza-Meents, eröffnete den Abend mit einer kurzen Einführung in die zentralen Themen ihres Buches. Sie betonte die Vielfalt der Migrationsgeschichten und die individuellen Schicksale, die oft hinter den statistischen Zahlen verborgen bleiben.
„Sie erzählte von den Herausforderungen und den Hoffnungen, die mit der Migration verbunden sind und endete ihren Vortrag mit dem Satz: „ Exile is a Hard Job“ .
Im Anschluss an die Einführung las die Autorin ausgewählte Passagen aus ihrem Buch vor. Die Texte waren emotional und eindringlich, und sie vermittelten ein tiefes Verständnis für die Beweggründe der Menschen, die ihre Heimat verlassen. Die Zuhörer wurden eingeladen, über die Themen Heimat, Verlust und Neuanfang nachzudenken.
Ein Höhepunkt des Abends war die anschließende Diskussionsrunde, in der das Publikum Fragen stellen und eigene Gedanken teilen konnte. Die Gespräche waren lebhaft und zeugten von einem großen Interesse an den sozialen und politischen Aspekten der Migration. Dr. Karatza-Meents beantwortete die Fragen mit großer Offenheit und regte die Anwesenden dazu an, über ihre eigenen Erfahrungen und Perspektiven nachzudenken.
Der Literaturabend endete mit einem kleinen Empfang, bei dem die Teilnehmer die Möglichkeit hatten, sich weiter auszutauschen und das Buch zu erwerben. Viele Gäste äußerten ihre Dankbarkeit für die tiefgründigen Einblicke und die Möglichkeit, sich mit einem so wichtigen Thema auseinanderzusetzen.
Insgesamt war der Literaturabend ein gelungener Anlass, der nicht nur die literarischen Fähigkeiten von Dr. Aglaia Karatza-Meents würdigte, sondern auch einen Raum für den Austausch über Migration und deren Auswirkungen auf das individuelle und kollektive Leben schuf. Die Veranstaltung hinterließ einen bleibenden Eindruck und regte zur weiteren Auseinandersetzung mit den Themen Migration und Identität an.
Helene Katsiavara, die auf dem Foto rechts zu sehen ist, ist eine talentierte Kölner Künstlerin und Mitglied im Vorstand des Griechischen Kulturverein POP e.V.. Ihr Beitrag zur Kunstszene ist bemerkenswert, und sie hat sich durch ihre Werke einen Namen gemacht. Besonders hervorzuheben ist, dass eines ihrer Bilder auf dem Cover des Buches „Migrationsbewegungen, Migrationsschicksale“ von Dr. Aglaia Karatza-Meents zu sehen ist. Dieses Bild ergänzt die Thematik des Buches und unterstreicht die Verbindung zwischen Kunst und den Erfahrungen von Migration.
Frau Katsiavara’s Arbeiten reflektieren oft kulturelle Identität und die Herausforderungen, die mit dem Thema Migration verbunden sind, was sie zu einer passenden Wahl für dieses Projekt macht. Ihre Kunst bietet einen visuellen Zugang zu den komplexen Emotionen und Geschichten, die mit Migration einhergehen, und trägt dazu bei, das Bewusstsein für diese wichtigen Themen zu schärfen.
